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Faserlaser-Kennzeichnungsmaschine: Der Präzisionsmarkierer in der Automobilindustrie

in der gesamten Kette der Automobilfertigung ist die Informationskennzeichnung von Komponenten und Fahrzeugen ein entscheidender Schritt zur Sicherstellung der Qualität und Rückverfolgbarkeit der Herkunft. Aufgrund seiner einzigartigen technischen Vorteile ersetzt das Faserlaser-Kennzeichnungsgerät schrittweise herkömmliche Kennzeichnungsverfahren...

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Faserlaser-Kennzeichnungsmaschine: Der Präzisionsmarkierer in der Automobilindustrie

In der gesamten Kette der Automobilfertigung ist die Informationskennzeichnung von Komponenten und Fahrzeugen ein entscheidender Schritt zur Sicherstellung der Qualität und Rückverfolgbarkeit der Herkunft. Aufgrund seiner einzigartigen technischen Vorteile das Faserlaser-Kennzeichnungsgerät ersetzt schrittweise herkömmliche Kennzeichnungsmethoden und ist zu einem wichtigen Instrument für die realisierte fein- und intelligentere Verwaltung in der Automobilindustrie geworden.

 

Anwendungen in der Automobilindustrie: Von der Grundkennzeichnung zur intelligenten Rückverfolgung


Die Laserbeschriftung ist kein einfacher Ersatz für traditionelle Methoden wie Gießen, Heißprägung und flexible Etiketten – während letztere nur grundlegende Informationen wie Produktnamen, Seriennummern, Produktionsdaten und Chargen darstellen können, zeigt die Laserbeschriftung darüber hinaus unwiederbringliche Kernvorteile. Sie arbeitet berührungslos, ohne direkten Kontakt mit den Bauteilen. Während des Prozesses ist die lokale thermische Belastung der Bauteile minimal, und die Präzision der Beschriftungslinie kann den Mikrometerbereich erreichen, wodurch die ursprüngliche Genauigkeit und Montagetoleranz der Bauteile keineswegs beeinträchtigt wird. Gleichzeitig ist der Beschriftungsprozess sauber und umweltfreundlich, erfordert keine zusätzlichen Verbrauchsmaterialien und reduziert so die Kosten pro Beschriftung deutlich.

Noch wichtiger ist, dass die Laserbeschriftung schnell einen eindeutigen QR-Code für jedes Bauteil generieren kann. Diese Funktion ist zu einer zentralen Schnittstelle zwischen „industrieller Produktion“ und „Informationsmanagement“ geworden und stellt einen Durchbruch dar, den herkömmliche Methoden nicht erreichen können. Gemäß den einschlägigen nationalen Anforderungen für die Codierung und Kennzeichnung von Fahrzeugkomponenten, Rückrufsystemen für Fahrzeuge sowie der Zulassungsverwaltung für neue Energiefahrzeuge müssen Automobilhersteller und Zulieferer eindeutige Identifikationscodes für Komponentenbaugruppen einrichten, Informationsdatenbanken aufbauen, die die Produktverfolgung unterstützen, und gemeinsam Systeme zur Verwaltung von Rückverfolgbarkeitsdaten etablieren, um eine lückenlose Kontrolle über Fahrzeugkonfigurationen, Werkprüfdaten und andere Aspekte sicherzustellen.

QR-Codes erfüllen diese Anforderung perfekt: Sie können auf einer äußerst kleinen Fläche markiert werden (sogar 2×2 mm bei elektronischen Geräten) und dennoch große Datenmengen wie Texte und Bilder enthalten. Zudem lassen sie sich durch Scannerausrüstung schnell erkennen, was den Produktionsrhythmus nicht beeinträchtigt und die Fehlerquote manueller Dateneingaben erheblich reduziert. In verschiedenen Bereichen der Automobilproduktion, -fertigung und -vermarktung fungieren QR-Codes wie die „elektronischen ID-Karten“ von Bauteilen und ermöglichen eine genaue und schnelle Informationsübertragung.

 

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Um den Schmerzpunkt zu adressieren, bei dem gefälschte und minderwertige Autoersatzteile die Markordnung stören und die Interessen der Verbraucher schädigen, spielt die "Einzigartigkeit" der Lasermarkierung eine noch wichtigere Rolle. Einige Unternehmen versehen Originalteile mit eindeutigen Codes oder verschlüsselten QR-Codes, wobei Informationen wie Dokumentnummern, Teilbezeichnungen, Teilenummern, Lieferantennamen, Markierungszeiten, Nummern der Markiermaschinen und Bedieninformationen an die Markierungen gebunden werden. Benutzer können die Echtheit über die speziellen Abfragekanäle des Unternehmens leicht überprüfen. Dieses Modell ermöglicht nicht nur die Rückverfolgung der gesamten Lebensdauer der Teile, sondern beschleunigt auch die Rückmeldung und Bearbeitung von Qualitätsproblemen und erhöht dadurch effektiv das Vertrauen der Fahrzeughalter in das Unternehmen.

 

Parametereinstellungen: Der "Kerncode" für Materialanpassung


Numerous Parameter beeinflussen den Markierungs-Effekt, wie Einstellungen für Arbeitsbereich, Objekteigenschaften, Füllung, Text und Bitmap. Häufig verwendete Parameter sind Geschwindigkeit, Leistung und Frequenz, die entsprechend dem Material und der Oberflächenbehandlung des zu markierenden Teils angepasst werden müssen.

(1)Geschwindigkeit: Bezeichnet die Geschwindigkeit des Scanning-Galvanometers. Die gesamte Markierungszeit wird von Geschwindigkeitsparametern, Markierungstiefe und Markierungsfläche beeinflusst. Bei unveränderten anderen Faktoren führt eine höhere Geschwindigkeit zu einer kürzeren Markierungszeit, jedoch wird die gleiche Fläche weniger oft durch den Laser bestrahlt, was eine geringere Marktiefe ergibt. Ist die Geschwindigkeit zu langsam, sammelt sich das durch den Laser abgetragene Material auf der Oberfläche des Teils an, was die Markierungstiefe beeinträchtigt. Um eine tiefe Markierung zu erreichen, kann daher eine Methode angewandt werden, bei der zunächst mehrfach mit niedriger Geschwindigkeit und anschließend einmal mit hoher Geschwindigkeit markiert wird.

(2) Leistung: Bezieht sich auf den Prozentsatz der Ausgangsleistung im Verhältnis zur Nennlaserleistung, der zwischen 0 % und 100 % eingestellt werden kann. Höhere Leistung bedeutet größere Ausgangsenergie und stärkere Ablation, umgekehrt entsprechend geringer. Die Leistungswahl hängt vom Bauteilmaterial, der Oberflächenbehandlung und den Füllparametern ab. Ein langfristiger Betrieb mit hoher Leistung beeinträchtigt die Lebensdauer des Lasers.

(3) Häufigkeit: Bezeichnet die Anzahl der Pulse pro Zeiteinheit. Je höher die Frequenz, desto dichter liegen die Laserpunkte auf der Markierungsline und desto glatter ist das Markierungsergebnis, andernfalls umgekehrt. Die Parameter müssen je nach Material unterschiedlich eingestellt werden. Der am häufigsten verwendete Frequenzbereich liegt bei 20–100 kHz. Niedrige Frequenz zeigt einen mechanischen Effekt und eignet sich gut für Materialien wie Metall und Silikagel; hohe Frequenz zeigt einen Verbrennungseffekt und ist besser geeignet für Materialien wie Kunststoffe und PC.

 

Fazit: Der „Markierungsgrundstein“ der intelligenten Fertigung


Mit der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie beschleunigt die Automobilindustrie ihre Transformation vom traditionellen Produktionsmodell hin zum intelligenten Fertigungsmodell. In diesem Prozess ermöglicht die Faserlaserbeschriftungsmaschine als wichtiger Träger der Integration von „Industrialisierung + Informatisierung“ durch ihre präzisen und effizienten Beschriftungsfunktionen eine genaue, zeitnahe und wissenschaftliche Verwaltung des gesamten Prozesses – von der Produktion über Lagerung, Versand und Vertrieb bis hin zum After-Sales-Service. Sie erfüllt nicht nur die zentralen Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften und die Rückverfolgbarkeit von Qualität, sondern wird auch zu einer entscheidenden Stütze für die Steigerung der Brancheneffizienz und die Umsetzung der intelligenten Fertigung.

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